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Ihre Suche nach stumpfe Zähne
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
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als Vrustwinkel, N als Rücken-
Winkel, 8 als Zahnspitzwinkel. Die Entfernung
zweier Zahnfpitzen heißt Teilung. Je nachdem der
Vrustwinkcl ein rechter, stumpfer oder fpitzer ist,
nennt man die Zahnform rechtwinklig, zurücksprin-
zähnen. Sind
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1118,
von Zachäusbis Zähnklappen |
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, und seiner Mrche, Hohel. 4, 2. c. 6, 5.) Zahn um Zahn, 2 Mos. 21, 24. 27. (S. Geule.) Welcher Mensch Heerlinge isset, dem sollen seine Zähne stumpf
werden, Ier. 31, 30. (S. Stumpf.) Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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derselben zu der organischen Substanz hier ein ganz andres. Die besten englischen Feilen werden auf dem Schmelz bald stumpf.
2) Das Zahnbein (Dentin, Fig. D), welches den Körper des Zahns bildet, besteht aus sehr feinen Röhrchen, welche
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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(Mustelus vulgaris M. Hle.), 1-1,5 m lang, mit kielförmigen Flossen, kleinen, stumpfen Zähnen und Spritzlöchern, auf dem gräulichen Rücken oft sternartig weiß gefleckt, findet sich in allen europäischen Meeren, lebt gesellig, ist träge, harmlos, hält sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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.
Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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717
Platane (Abstammung).
stumpfern, seichten Buchten herrscht bei den Sommerblättern, die fünflappige mit spitzern, tiefen Buchten an den Herbsttrieben; dementsprechend tritt die lappenlose Form vorwiegend in der Kreideperiode
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Zahlbis Zeichen |
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19, 20. Ich riß den Raub aus seinen Zähnen, tziob 29, 17. Der Gottlose wird seine Zähne zusammenbeißen, Ps. 112, 10. Aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden, Ezech. 18, 2. Und knirschet mit den Zähnen, Marc. 9, 18.
Zeichen. Und geben
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0372,
Schaf |
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schartiger; im 9. Jahre brechen die Kronen
der 4 mittelsten Zähne mehr oder weniger ab und
im 10. und 12. Jahre sind alle Zähne bis auf den
Stumpf abgebrochen. Doch bringen es die meisten
Schafe, selbst bei naturgemäßem Aufenthalte, höcb-
stens
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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Zähnen, besonders nach den Schneidezähnen des Unterkiefers. Man unterscheidet zunächst die Milch- oder Fohlenzähne, die kleiner, steiler gestellt und am Zahnfleischrand mehr eingeschnürt sind als die bleibenden Pferdezähne. Die obere Fläche der Zähne
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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, beide mit vollständigem Gebiß (44 Zähne); letztere Gattung vielleicht die Stammform für die Paläotherinen nach der einen und die Paarzeher nach der andern Richtung hin.
2. Familie. Paläotherinen (Palaeotherina). Ebenfalls nur fossil aus dem Eocän
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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man sich nur Einer Nadel, der Häkelnadel, bedient. Letztere ist ein Stift aus Metall, Holz, Elfenbein etc., an dessen etwas stumpfer Spitze sich ein Widerhaken befindet, mit welchem die Maschen geschlungen werden. Vgl. Heine, Die Schule des Häkelns
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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195
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung).
ohne Ausdruck, und das ganze Gesicht hat schon von Jugend auf ein greisenhaftes Aussehen. Die Zähne sind fast immer lückenhaft, unregelmäßig eingepflanzt und kariös; ihre Entwickelung verspätet sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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besitzt. Hinter den hintern Zähnen führt eine Öffnung der Wangenhaut in eine geräumige Backentasche. Der Schwanz ist abgeplattet; die fünf Zehen sind durch eine Schwimmhaut verbunden, welche an den Vorderfüßen noch frei über die stumpfen und kleinen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wenckheimbis Wendehals |
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das sogen. Mangelrad (Fig. 3). Es besteht aus einem Rad R mit runden Zähnen (Triebstöcken), die senkrecht zur Radebene stehen. Die Verzahnung ist nicht ganz herumgeführt, sondern läßt an einer Stelle so viel Raum, daß ein kleines Treibrad T hindurchgehen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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besteht aus einem hohlen, 1 m langen und 550 mm weiten Haspel aus acht Holzstäben, welche mit stumpfen Zähnen besetzt sind. Dieser Haspel dreht sich in einem hölzernen Kasten, in dem ebenfalls Zähne angebracht sind, so daß die eingeschlossenen Lumpen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
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in den Wegen zu beseitigen. Sehr wichtig ist auch die Harke (der Rechen, Fig. 14). Sie dient vorzugsweise zur Klärung des frisch gegrabenen Bodens. Für leichten Boden benutzt man Harken mit hölzernen, für schweren solche mit eisernen Zähnen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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oder weniger bandartig vereinigt, und es ist daher vorerst die einzelne Faser darzustellen, wozu die Hechel dient. Dieselbe ist eine Anwendung von Zinken nach der Fläche, wie der Kamm nach der Linie. Die Zinken oder Zähne der Hechel sind von Stahl
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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.
Ve1pkin2.ptei-u3, Veluga, s. Delphine.
Delphinat (I)"Ii)liinMu8), 's. Dauphins
Delphine (IikIzikiniäaL), eine sehr artenreiche
Gruppe der Waltiere oder Cctaceen, welche sich
durch kegelförmige, in beiden Kiefern ringsherum
stehende Zähne
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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- und Afterflosse reichen nicht ganz bis zur
Schwanzstosse, die Augen stehen meist auf der rech-
ten Seite und die Zähne sind stumpf-schneidend.
Der in Nord- und Ostsee wohnende Platteis oder
die gemeine Scholle (I>l6ui-0U6ct63 p^teäs^ ^).,
s
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Stummbis Stunde |
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behutsam reden soll, damit nicht durch weitläufige Rügung mehr geärgert als gebessert werde.
Stumpf
Dem sollen seine Zähne stumpf werden, Ier. 31, 30. 29. d. i. ein Jeder wird seine Sünden erkennen, und sich nicht mit Verschieben der Schuld
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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werden eingezogen und daher die Zähne selbst lockerer; sie nutzen sich ab, fallen aus, wodurch die Höhe des mittlern Teils des Unterkiefers abnimmt und, wenn alle Zähne ausgefallen sind, nur ein knöcherner Bogen übrigbleibt. Die Zeugungsorgane
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, hervorstehende Nase (leptorrhin), senkrechte Kiefer (orthognath), kleine Zähne (mikrodont), breites Becken, kurzer Vorderarm (Index 74). Die Bezeichnung Kaukasier, von Blumenbach stammend, ist keine glückliche, weil sie von irrigen Voraussetzungen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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oder verworrenem Stapel. Bei feiner, gleichartiger W. pflegen die Stapel klein, niedrig, rund, geschlossen (aus eng zusammenliegenden Haaren gebildet) und stumpf (nicht pfriemenartig zugespitzt) zu sein. Von dem ganzen Vlies verlangt man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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sie in eine Spitze. Kleine halbrunde
F., bei denen nur die flache Seite gehauen ist, heißen
Wälz feilen; sie dienen den Uhrmachern und Fein-
mechanikern zur Abrundung der Zähne kleiner Zahn-
rüder. F. mit den in Fig. 2 k und F dargestellten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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das
Gcruchsorgan keineswegs komplizierter Art; indes
lehrt die Erfahrung, daß F. gegen Gerüche empfind-
lich sind. Nur der Geschmack mag sehr stumpf sein,
denn einerseits ist die Zunge oft ganz knochig, und
außerdem verschlingen F. ihre Nahrung in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
durch den Zwischenkiefer, hinten durch den Oberkiefer
gebildet. Die Gattung Hecht (^80x) ist durch flache,
stumpfe Schnauze, kleine Zähne im Zwischenkiefer,
große Zechelzähne im Gaumen und lange Zähne im
Unterkiefer ausgezeichnet. Aus dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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und Färben von Seide und Wolle. Den Fahnen der Federn wird nach dem äußern Ende zu durch Kräuseln mit einem stumpfen Messer eine lockige Form gegeben und die fertige Feder dann zur Ausschmückung von Hüten und Kleidern verwendet. Phantasiefedern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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wird. Der Geruch ist stets stumpf, mag bisweilen sogar völlig fehlen, die Nase ist niemals beweglich, ihre Öffnungen auf dem Schnabel angebracht. Ausgezeichnet scharf ist, obgleich ein äußeres Ohr nur bei einigen Eulen wohl entwickelt ist, das Gehör
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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einen stumpf-messerförmigen «Spalter» aus Knochen oder Elfenbein zum Aufheben der Rinde. Das Kundesche Okuliermesser hat für diesen Zweck auf seiner Rückseite am obern Teile eine besondere Vorrichtung aus Stahl. Als Kopuliermesser benutzt man Messer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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und lederartigen, zusammengedrückten, einsamigen, vom Kelch und den Deckblättern umgebenen Früchten. Von A. tomentosa L., in den Tropenländern, besonders in Arabien, Abessinien und Nubien, mit länglichen, stumpfen, unten filzigen Blättern und gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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369
Bärenfenchel - Barents.
durch die See nach Hause schleift. Unter naturalisierten Bären versteht man diejenigen, bei welchen der Kopf ausgestopft und mit Augen, Zähnen etc. versehen ist; sie werden als Dekoration benutzt. Waschbären gehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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(Sperlingskauz, Glaucidium passerinum Boie), 17 cm lang, 41 cm breit, mit gestrecktem Leib, kleinem Kopf, starkem Schnabel mit einem Zahn und Einschnitt an der Schneide des Oberkiefers, undeutlichem Schleier, kurzen Flügeln und mittellangem Schwanz, oben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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die roten Blütenstände. E. resinifera Berg., über 1 m hoher, kaktusähnlicher, vom Grund auf verzweigter Strauch mit wenig verzweigten, stumpf vierkantigen Ästen und kurzen, abstehenden Dornen, wächst im Innern von Marokko und liefert das Euphorbium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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man in noch weichem Zustand durch eine schnell rotierende Zahntrommel in feine Teilchen, welche durch zuströmendes Wasser fortgespült und ausgewaschen werden. Die erhaltene gleichförmige Masse wird zwischen Walzen mit dicken, stumpfen Zähnen geknetet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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Schnabel mit stumpfem Zahn, bis zur Schwanzmitte reichenden Flügeln, in denen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, ziemlich kurzem, abgerundetem Schwanz und hohen, stärkern Läufen mit relativ längern Zehen. Beide Geschlechter sind gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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an den Kanten gerade gehobelt (gefügt), zu deren sicherer Führung an den beiden Rändern ihrer Sohle niedrige, schmale, in der ganzen Länge hinlaufende Leisten aufgeschraubt sind. In den Fällen, wo eine Holzfläche, an welche unter rechtem oder stumpfem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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vornehmlich zwei Formen hervor, denen die lymphatisch-skrofulöse Konstitution zu Grunde liegt. Die Idioten der einen Form zeichnen sich durch auffällige Kleinheit des ganzen Körpers wie auch des Schädels aus, haben hervorquellende Augen, kleines, stumpfes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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. Der gewöhnliche K. (Schroll, Pfaffenlaus, Rotzbarsch, Acerina cernua L.), 20-25 cm lang, mit kurzem, gedrungenem Leib, stumpfer Schnauze, auf dem Rücken und an den Seiten olivengrün, dunkel gefleckt und punktiert, auf Rücken und Schwanzflosse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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Saugapparate (z. B. bei Schmetterlingen in den Rüssel) oder auch in Stechborsten. Bei den Wirbeltieren bewegt sich der Unterkiefer in senkrechter Richtung gegen den gewöhnlich unbeweglichen Oberkiefer; beide K. tragen meist Zähne und sind nur selten (z
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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:85). Jede dieser Hauptklassen schied er wieder je nach dem stärkern oder geringern Vorspringen der Kiefer und Zähne über das Gesichtsprofil in schiefzähnige (prognathe) und geradzähnige (orthognathe) Völker. In die so entstehenden vier Hauptgruppen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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. zuzurechnen. Die N. sind mittelgroß, untersetzt und fleischig. Die Köpfe sind gerundet, die Gesichter breit. Die Stirn ist gewölbt, die Nase eingedrückt, gerade oder auch semitisch gebogen, mit stumpfer Spitze und breiten Flügeln. Die sehr großen und offenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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), schönschuppige und prächtig gefärbte Fische, bei denen der Unterkiefer über den Oberkiefer vorspringt und die Zähne so dicht miteinander verwachsen sind, daß sie eine einzige konvexe Schneideplatte bilden. Sie bewohnen namentlich die Meere der Tropen; nur S
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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Dämmertiere. Etwa 20 Gattungen mit 200 Arten. 2) Falken (Falconidae oder Accipitridae), die typischen R., Oberschnabel meist mit einem Zahn, Kopf und Hals befiedert, Flügel lang und spitz, Beine mittellang, mit starken Krallen. Ausgezeichnete Flieger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
Öffnen |
Zähnen, dünnem Hals, verhältnismäßig kurzem, in verschiedenem Grad einrollbarem Schwanz und rudimentären Hinterextremitäten, welche äußerlich durch zwei hornige, stumpfe Klauen in der Nähe des Afters angedeutet sind. Sie bewohnen die Wälder der heißen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schelmuffskybis Schemnitz |
Öffnen |
. von Christian Reuter (s. d.).
Scheltopusik (Pseudopus serpentinus Merr.), Reptil aus der Ordnung der Eidechsen und der Gruppe der Kurzzüngler (Brevilingues), 1 m lang, schlangenähnlich, mit stummelförmigen Hinterfüßen, stumpfen, dicken, runden Zähnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
Öffnen |
Arten und ordnet sie in sehr verschiedener Weise an.
1. Familie: Zahn-, Siebschnäbler oder Enten (Lamellirostres), zu welchen die Gänse (Anseridae), Enten (Anatidae), Schwäne (Cygnidae), Tauchenten (Fuligulidae), Säger (Mergidae) u. a. gehören; s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Varabis Varel |
Öffnen |
(Varanidae), sehr gestreckt gebaute Eidechsen mit verhältnismäßig langem Kopf, langem Schwanz, kegelförmigen, vorn spitzigen, hinten stumpfen Zähnen, langer, sehr weit vorstreckbarer Zunge mit zwei fadenförmigen Spitzen und einer Scheide am Grund
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
Haushuhns 3 und die des Straußes 7 Wochen. Der Embryo ist mit den beiden schon für die Reptilien charakteristischen und auch den Säugetieren zukommenden Häuten (Allantois und Amnion) ausgestattet. Der reife Vogel sprengt vielfach die Schale am stumpfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
Öffnen |
und ihr Vorbild in dem alten Thorner Säerad finden, welches den Samen mittels eines Zellenrades auswarf. Anstatt der Zellen sind die Umfänge der neuern Schubräder in der Regel mit Rippen oder stumpfen Zähnen besetzt; dieselben arbeiten in einer Kapsel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
Zähne Diamanten oder runde, stumpfkegelige Stahlschneidescheiben von 10-30 mm Durchmesser so einsetzt, daß ihre runden Schneiden aus dem Scheibenrand etwas vorstehen. Der Vorteil der geraden Säge liegt hauptsächlich in der Möglichkeit, beliebig dicke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
Öffnen |
.) Rupie -^ 1,9 deutschen Pfennig oder ^/"o
Kreuzern österr. Silberwährung war.
Doggen, große, schwere Hunde von gedrungenem
und außerordentlich kräftigem Bau, mit stumpfen,
breiten Schnauzen, kleinen Schlappohren, starkem,
aufgerichtetem Schwänze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
Öffnen |
- und Unterkiefer sind in ihrem vordern
Teile stark nach unten gebogen und im erstern stecken
zwei stumpfe Schneidezähne, die bei dem Männchen
wie kurze Hauer ausgebildet sind. Der Rücken ist
blaugran, der Bauch weiß, die dicke .haut mit spär
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
Öffnen |
-
arbeiter existiert auch noch im 6. Vezirk von Wien.
Goldschnitt, s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651a).
Goldschwamm, zum Plombieren der Zähne,
wird erhalten, indem eine lOproz. Lösung von Gold-
chlorid mit doppeltkohlensaurem Kalium versetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
Öffnen |
611
Haarmücken - Haarschwund
seite Haare, und aus den äußern Gehörgängen pflegen dicke Haarquasten herauszuhängen. Gewöhnlich sind mit dieser Mißbildung eigentümliche Unregelmäßigkeiten in der Bildung der Zähne verbunden. Die Hypertrichose
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
. 6) aus dem Indischen Ocean. Die Schnauze
ist bei diesen Fischen stumpf; beide Kiefern sind mit
bürstenförmigen Zähnen versehen; der Rücken trägt
eine völlig beschuppte Rückenstosse. Der zusammen-
gedrückte Körper ist sehr hoch und zugleich kurz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
Öffnen |
die vordere Seite
anders, meist kürzer gebildet ist als die hintere (Herz-
und Venusmuscheln). Ost auch sind sie ungleich-
schalig, indem die eine Schalenklappe anders ge-
bildet ist als die andere (Austern, Kammmuscheln).
Das Schloß besteht aus zahn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0030,
Petroleumlampen |
Öffnen |
stößt. Die Regulie-
rung des Dochtes wird durch den Eingriff von Zahn-
rädchen bewirkt. Die beste Lage für den Ölbehälter
ist die im Fuß der P., weil hierdurch die letztere
mehr Stabilität erhält und der Behälter keinen
Schatten wirft; auch kann
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Port-Essingtonbis Portland (Orte) |
Öffnen |
, eine befondere Familie ((^ti-aeiont^Ze)
bildende, aus vier nahe verwandten Arten bestehende
Gattung der Haie mit stumpfen Zähnen, engem
Maule, zwei mit Stacheln versehenen Rückenflossen;
die Nasen- und Mundhöhle steht im Zusammen-
hange
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Pycnogonidaebis Pypin |
Öffnen |
. Topas.
Pyknodonten, eine von der Trias bis in das
Tertiär, namentlich aber im obern Jura verbreitete
Familie von Ganoidfischen, deren Gaumen mit zahl-
reichen, teils kugeligen, teils plattenförmigen, teils
stumpf kegelförmigen Zähnen besetzt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
Öffnen |
Lückenzähne folgt ein sehr entwickelter Zahn (Reißzahn), der zusammengedrückt, spitzig, inwendig mit einem stumpfen Höcker versehen und beim Beißen in der Art thätig ist, daß er an dem entgegenstehenden Reißzahn vorübergleitet und dadurch wie ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rehfellbis Reibungskoefficient |
Öffnen |
aus einem Stahljtabe, welcher nach dem vor-
dern Ende zu sich schwach verjüngt und an seinem
Umfange mit stumpfen Schneiden versehen ist. In-
dem man die R. orcbt und in dem Loche vorschiebt,
bis sie ganz durch dieses hindurchgegangen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
Öffnen |
, Rumpf, Len-
den u. s. w. sind nicht trennbar. Der Kopf ist im
Vergleich zum übrigen Körper sehr klein, spitzer oder
stumpfer dreieckig; die Knochen des Gesichts, nament-
lich die Kiefer, sind nur durch elastische Sehnen
und Bänder verbunden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
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hervorgegangen. Der Kopf ist
mittellang und breit, wobei Stirn und Rüssel einen
stumpfen Winkel bilden, Ohren sind aufrecht stehend,
Backen und Hals voll, der Rücken ist gerade mit
hohem Schwanzansatz, Schinken sind gut, die Brust
ist weit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spenglerbis Sperber |
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der Tagraubvogelfamilie der Accipitrinae, bei welcher der Schnabel kurz und mit einem stumpfen Zahne in
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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und Seehunde, Fig. 3), welches in seiner Gestalt den übrigen Robben gleicht, jedoch sich durch seine beim Männchen bis 60 cm langen und 7,5 kg schweren Eckzähne und die stumpfen, breitkronigen Backenzähne genügend unterscheidet. Die angeschwollene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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der Nackenhaut tritt ferner
eine eigentümliche Hautempfindung im Rücken, in
den Schultern, bisweilen fogar in den untern Ex-
tremitäten auf. Beim Anhören fchriller Töne
haben viele Individuen eine Empfindung des
Stumpfen in den Zähnen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Jüngerbis Kind |
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wieder in ihre Grenze kommen, Ier. 31, 17. Der Kinder Zähne sind stumpf geworden, Ier. 31, 29. Meine Kinder sind dahin, Klagel. 1, 16. Aber die Kinder haben harte Köpfe, Gzech. 2, 4. Und ihr Kinder Iions freuet euch, Joel 2, 23. Wie man klaget ein
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